Innogy und Westnetz spenden an Hospizverein Damme
Das Geld seien so genannte Restcent-Beiträge, erklärte Kay Schmitt, Westnetz-Betriebsratsvorsitzender. Die Beträge der Gehaltsabrechnungen werden um die Centbeträge abgerundet und die Summe, die sich so im Laufe eines Jahres ansammelt, für einen guten Zweck gespendet. Für die Mitarbeiter von innogy und Westnetz ist die Teilnahme an der Restcent-Aktion freiwillig. Kay Schmitt schätzt, dass sich rund die Hälfte der Mitarbeiter beteiligt.
„Mit dem Geld soll eine gute Sache gefördert werden“, so Schmitt weiter. „Wir sind froh, durch unsere Spende das sehr persönliche Engagement der Hospizgruppe unterstützen zu können. Wir haben sehr großen Respekt vor dieser Arbeit.“
Bürgermeister Gerd Muhle freute sich über die Zuwendung für den Hospizverein, der von Gerd Dieter Braß vom Familienbüro vorgeschlagen worden war. Peter Rörsch, Vorsitzender des Hospizvereins, betonte, dass der Verein auf Spenden angewiesen ist. Der Hospizverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, unheilbar Kranke in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten.
„Wir danken herzlich für diese Zuwendung. Das hilft uns sehr bei unserer Arbeit“, so Rörsch.