Karin Bolke hält ein Kreuz aus Wurzelholz, das von den Benediktinerinnen aus Dinklage stammt, in der Hand
Die KiTa, zu deren Planung bereits im Jahr 2016 erste Gespräche geführt worden waren, konnte im Dezember vergangenen Jahres in Betrieb genommen werden. Sie ist Teil des Nutzungskonzeptes des ehemaligen Benediktinerklosters in Damme. Der Bürgermeister betonte, dass dank des motivierten Teams um die Leiterin Karin Bolke und den beiden Investoren Marcus Henke und Anton Brinkhege alle Herausforderungen gemeistert worden seien. „Wir wollten immer das Gleiche“, so Muhle. Er begrüßte, dass die katholische Kirche die Trägerschaft übernimmt und dankte Rat und Verwaltung für das Mittragen des Projektes.
Marcus Henke stellte fest, dass die Räume der KiTa wohl die hässlichsten des ganzen Gebäudekomplexes gewesen seien, und nun würden sie zu den schönsten Räumen zählen. Ein besonderes Erlebnis sei, nach allen Anstrengungen nun die Kinder hier spielen zu sehen.
Die Leiterin der Einrichtung, Karin Bolke, hatte zunächst die Gäste begrüßt. Die Einsegnung der KiTa nahm Pastor Heiner Zumdohme vor. Er segnete zudem drei Kreuze, die in den Räumen der Einrichtung Platz finden werden. Die Kinder der Tagesstätte sangen zusammen mit Steffi Isenberg und den Gästen.
(v.l.): Anton Brinkhege (Investor), Pastor Heiner Zumdohme, Karin Bolke Leiterin der KiTa), Bürgermeister Gerd Muhle und Jan Pohlschneider (1. Vorsitzender des Elternbeirates)